Farbenplanung, Stapfelberg 7-9 und Martinsgasse 20, Basel
Inhaltsverzeichnis
Das Projekt
Liegenschaften: Stapfelberg 7-9 und Martinsgasse 20 in Basel Auftrag: Renovierung von drei historischen Altstadtgebäuden in der Schonzone. Ein Gebäude ist als geschütztes Denkmal regisitriert. Umnutzung zu Loftwohnungen und Büros. Architektur: LOST Architekten Farbenplanung: Farbica Ausführung: 2016
Die Dokumentation
Anmerkung zur Darstellung der Farben
Die Darstellung der Farben auf dem Monitor ist nicht verbindlich.
Dasselbe gilt für die gedruckte Ausgabe. Verbindlich sind ausschliesslich die Farbtonnummern der angeführten Farbsysteme.
Anmerkungen zum Inhalt der Tabellen
- Die Nummerierung der Fassaden folgt dem Plan «Prov. Ausführungsplanung» von LOST Architekten.
- Die Referenzierung der Farbnuancen erfolgt in den Farbmodellen HLC und RGB. Die Umrechnungen in Kodierungen anderer Farbmodelle wird nach Bedarf vorgenommen.
- Die Nennung mehrerer Nuancen pro Bauteil umschreiben dessen Farbbereich.
Vorgaben und Analysen
Die Historie der Gebäude
Gesetzlichen Auflagen
§ Das Gebäude Stapfelberg 7-9, Bärenfelserhof, ist ein eingetragenes Denkmal.
§ Zum Bärenfelserhof gibt es keine Farbuntersuchungen oder sonstige Sondierungsberichte von Restauratoren im Archiv der Denkmalpflege.
§ Einen Richtplan betreffend Fassaden/Farben gibt es für das Gebiet des Bärenfelserhofes nicht.1
Abbildung 1: Hintergrundkarte Ortsbild- & Denkmalschutz. Im Denkmalverzeichnis eingetragene Objekte und Anlagen sind rot eingefärbt. Das Gebäude Stapfelberg 9 ist ein eingetragenes Denkmal. Alle drei Gebäude und das Areal befinden sich in der Schutzzone.
Charakterisierung des Standorts
Gelegen auf dem Münsterhügel, also im Herzen der Stadt, sind die Gebäude Teil eines geschlossenen Häuserblocks. Durch die enge Bebauung rundherum sind sie in ihrer kompletten Gestalt kaum einsehbar. Ihre Schauseiten sind, gemessen an der Prominenz der Nachbarschaft, eher unauffällig.
§ Mit der Farbgebung die relative Unauffälligkeit pflegen, mit dem Hintergedanken, dass eine gepflegte Unauffälligkeit wiederum einen gewissen Adel ausstrahlen kann.
Abbildung 2: Das Eckgebäude des Bärenfelserhofes, Stapfelberg 9. Sicht auf die östliche Fassade. Zeitpunkt der Aufnahme: Dezember 2014.
Charakterisierung der Gebäude
Das Haus Nr. 9 markiert die Ecke Martinsgasse/Stapfelberg. Es ist rund 400 Jahre alt. Mit seinem hohen First überragt es die meisten benachbarten Gebäude. Es ist auf der Fassadenebene nahtlos mit den angrenzenden Liegenschaften zusammengebaut. Auch der Putz der Fassade weist dieselbe weisse Farbe aus. Dagegen sind Fassadengliederung, Gewände und Holzbauteile farblich betont und differenziert.
Das Haus muss seinerzeit wohl eine gewisse Noblesse ausgestrahlt haben. Diese ist im Laufe der Zeit verblasst und das Gebäude wirkt heute (Dezember 2014) etwas trübe und unbelebt. Mit der Wiederherstellung des Eingangs an der Martinsgasse und durch die vorgesehene neue Nutzung wird sich dieser Eindruck aber wandeln.
§ Mit einer monochromen, statt der gegenwärtigen kontrastierenden Farbgebung könnte das Gebäude ein mehr gemessenes Aussehen erhalten. Die Skala der Monochromie sollte dabei ähnlich den gegebenen Farbnuancen sein.
Das Haus Nr. 7 ist jünger als Nr. 9, und bildet dessen Verlängerung Richtung Stapfelberg. Die Fassaden stehen auch hier in einer Ebene und die Qualitäten von Putz und Farbe sind dieselben. Von der Gasse aus besehen ist das Gebäude also nicht ohne weiteres als eigenständig wahrzunehmen. Der deutlichste Hinweis auf die Eigenständigkeit des Gebäudes ist seine farbliche Fassung der Leibungen und Holzbauteile.
§ Die differierende Farbigkeit beibehalten. Die Farbigkeit aber ebenfalls monochromatisch ausbilden und damit trotz Unterschieden in der Farbigkeit so etwas wie eine Verwandtschaft unter den Gebäuden zu schaffen. Die Anzahl der Farbtonstufen von Nr. 7 wie bei Nr. 9 auf drei erhöhen.
Abbildung 3: Die Fassaden der Gebäude Stapfelberg 7-9. Sicht auf die südliche Fassade. Zeitpunkt der Aufnahme: Dezember 2014.
Die zukünftige Benutzung
Die Gebäude werden nach dem Umbau einer veränderten Nutzung als Wohnungen und Gewerbe (Büros) zugeführt.
Es ist dies nicht die erste Umnutzung, die die Gebäude erfahren. Mit Umbauten und Erweiterungen sind sie den jeweils wechselnden Bedürfnissen angepasst worden. Während am Äusseren der Gebäude die originalen Anmutungen erhalten blieben, so zeigt sich im Inneren das Ambiente der letzten Nutzungen als Schul- und Lehrbetrieb eindeutiger.
Mit der jüngsten baulichen Anpassung sollen diese Spuren keineswegs getilgt werden, vielmehr soll die Vergangenheit ablesbar bleiben. Verstärkt gilt dieser Anspruch für das Äussere der Gebäude.
§ In der Farbenplanung dieser Art der Anpassung folgen. Die Farbgebung also an der Historie ausrichten: Eher restaurierend Aussen, pragmatisch auffrischend im Inneren.
Die Oberflächenanalysen aussen
Die Erhebung fand im Februar 2015 statt. Es sind die Farbnuancen der jeweils obersten Farbschicht erfasst.
Analyse, Stapfelberg 9
Abbildung 4: Die Zuordnung der Farbtöne an der östlichen Fassade vor der Renovierung.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|
Putz, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8, 9 | 110 93 01 | 235 235 233 | 110 93 04 | 235 236 228 | Putz, mineralisch |
Leibungen, Fassaden Nr. 1, 2 partiell, 9 | 21 43 17 | 129 92 92 | Stein, Sandstein, Dachstock: Holz | ||
Schlagläden, Fassaden Nr. 1, 2 | 180 35 05 | 74 85 82 | Holz | ||
Fensterrahmen, Türen, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8 | 62 45 29 | 137 97 64 | 70 60 40 | 181 135 78 | Holz, Eiche |
Analyse, Stapfelberg 7
Abbildung 5: Die Zuordnung der Farbtöne an der südlichen Fassade vor der Renovierung.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|
Leibungen, Fassaden Nr. 2 partiell, 3, 4, 7 partiell, 8, Dachgauben Nr. 7 | 120 78 05 | 191 194 185 | 120 68 09 | 162 168 151 | Holz |
Fensterrahmen, Türen, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8 | 62 45 29 | 137 97 64 | 70 60 40 | 181 135 78 | Holz, Eiche |
Analyse, Martinsgasse 20
Lokalisierungrierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|
Putz, Fassade Nr. 5 | 80 73 20 | 196 176 143 | 80 55 25 | 150 128 89 | Putz, mineralisch |
Sockel, Fassade Nr. 5 | 80 75 12 | 195 183 163 | 80 67 12 | 173 161 142 | Putz, mineralisch |
Leibungen, Fassade Nr. 5 | 100 70 20 | 175 172 135 | Stein, Sandstein rötlich, Holz | ||
Fensterrahmen, Fassade Nr. 5 | 185 91 01 | 227 230 229 | Holz | ||
Putz, Fassade Nr. 7 partiell | 85 83 20 | 221 205 169 | 85 70 13 | 180 170 148 | Putz, mineralisch |
Leibungen, Fassade Nr. 7 partiell | 35 40 25 | 130 81 72 | Stein, Sandstein, Holz | ||
Fensterrahmen, Türen, Fassade Nr. 7 partiell | 185 91 01 | 227 230 229 | Holz |
Auszug aus dem restauratorischen Untersuchungsbericht
«Die Untersuchung an den Strassenfassaden hat folgendes ergeben: Bei der letzten grossen Renovation in den 1980er Jahren wurden sämtliche Fenster- und Türgewände gründlich abgelaugt und in historischen Farbtönen gestrichen. Der Fassadenverputz an beiden Liegenschaften ist ebenfalls in den 1980er Jahren erneuert worden, so dass auch hier keine Befunde aus früheren Zeiten vorliegen. Dasselbe gilt auch für den Dachhimmel und sämtliche Läden.»2
Die Oberflächenanalysen innen
Die Erhebung fand im Februar 2015 statt. Es sind die Farbnuancen der jeweils obersten Farbschicht erfasst.
Analyse, Stapfelberg 9, Erschliessungen
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Grund, Material |
---|---|---|---|
Decken, Wände | 109 96 02 | 243 244 240 | Putz, mineralisch, Metall |
Bespannung | 65 85 02 | 215 212 209 | Rupfen |
Türen, Türrahmen, Lamperien | 42 38 42 | 141 67 46 | Holz |
Analyse, Stapfelberg 7-9, Treppenhaus
Abbildung 6: Das Treppenhaus vor der Renovierung.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Grund, Material |
---|---|---|---|
Decken, Wände, Treppenträger | 109 96 02 | 243 244 240 | Putz, mineralisch, Metall |
Bespannung | 65 85 02 | 215 212 209 | Rupfen |
Türen, Türrahmen, Lamperien | 110 85 03 | 210 213 207 | Holz |
Fensterrahmen | 70 60 40 | 181 135 78 | Holz |
Analyse, Martinsgasse 20, Erschliessungen, Parterre
Abbildung 7: Der Eingangsbereich vor der Renovierung.
Lokalisierung | HLC Farbnummr | RGB Farbtonnummer | Grund, Material |
---|---|---|---|
Decken, Wände, Holzwerk, Türen, Türrahmen, Lamperien, Bespannung | 85 80 12 | 207 197 176 | Putz, mineralisch, Holz, Rupfen |
Analyse, Martinsgasse 20, Erschliessungen, Etagen 1, 2, 3
Abbildung 8: Die Erschliessung der Etagen vor der Renovierung.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Grund, Material |
---|---|---|---|
Decken, Wände | 116 93 01 | 235 235 233 | Putz, mineralisch |
Holzwerk, Türen, Türrahmen, Lamperien, Bespannung, Radiatoren | 240 88 02 | 218 221 224 | Holz, Rupfen, Metall |
Fensterrahmen, Einbauten | 74 86 09 | 225 213 199 | Holz |
- Erfasst ist die Nuance der jeweils obersten Farbmaterialschicht.
- Referenzierung der Farbnuancen in HLC und RGB: Umrechnungen in Kodierungen anderer Farbmodelle nach Bedarf.
- Nennung mehrerer Nuancen pro Bauteil beschreiben dessen Farbbereich.
Die Farbschnitte
Stapfelberg 7-9, Treppenhaus und Vorplätze
Farbschnitt, Stapfelberg 7-9, Bespannung
Schicht | Fartonbeschreibung | NCS Farbtonnummer |
---|---|---|
1 | Lindengrüner Anstrich mit braunem Abschlussstrich | S 2005-Y50R |
2 | helles Ocker | S 1515-Y20R |
3 | helles Ocker | S 2030-Y20R |
4 | Beige grünstichig | |
5 | heller Graufarbton |
Farbschnitt, Stapfelberg 7-9, Wände
Schicht | Fartonbeschreibung | NCS Farbtonnummer |
---|---|---|
1 | Leimfarbe, kein Befund | |
2 | gebrochen weiss, rotstichig | S 2005-Y20R |
3 | gebrochen weiss, grünstichig | S 1502-Y |
4 | gebrochen weiss | |
5 | gebrochen weiss |
Farbschnitt, Stapfelberg 7-9, Holzwerk in Treppenhaus und Vorplätzen.
Schicht | Fartonbeschreibung | NCS Farbtonnummer |
---|---|---|
1 | beige rotstichig | S 2005-Y30R |
2 | gebrochen beige | S 2005-Y40R |
3 | Rotfarbton | S 4550-Y70R |
4 | gebrochen weiss | |
5 | gebrochen weiss |
Farbschnitt, Stapfelberg 7-9, Eisenwerk und Treppenträger.
Schicht | Fartonbeschreibung | NCS Farbtonnummer |
---|---|---|
1 | helles Grau | |
2 | grau hell, umbrastichig | |
3 | helles Grau, blaustichig | |
4 | heller Ockerfarbton | |
5 | heller Graufarbton |
Martinsgasse 20, Treppenhaus und Gänge
Farbschnitt, Martinsgasse 20, Wände mit Rupfenbespannung
Schicht | Fartonbeschreibung | NCS Farbtonnummer |
---|---|---|
2 | grau hell rotstichig | |
1 | beige hell rotstichig | |
3 | blauer Farbton | S 4030- R 90 B |
4 | beige graustichig | |
5 | beige hell |
Farbschnitt, Martinsgasse 20, Rupfenbespannung
Schicht | Fartonbeschreibung | NCS Farbtonnummer |
---|---|---|
3 | blauer Farbton | S 4030- R 90 B |
4 | beige graustichig | |
5 | beige hell |
Farbschnitt, Martinsgasse 20, Wände oberhalb des Rupfens
Schicht | Fartonbeschreibung | NCS Farbtonnummer |
---|---|---|
1 | heller Beigefarbton | |
2 | helles Grau | |
3 | blau, heller Farbton | S 2020- R 90 B |
4 | helles Beige ockerstichig | |
5 | heller Beigefarbton | S 1005- Y 50 R |
Farbschnitt, Martinsgasse 20, Holzwerk
Schicht | Fartonbeschreibung | NCS Farbtonnummer |
---|---|---|
2 | grau hell rotstichig | |
1 | beige hell rotstichig | |
3 | blauer Farbton | |
4 | beige graustichig | |
5 | beige hell |
- Die Beschreibung sowie die NCS-Farbtonbezeichnungen der Farbtöne sind dem restauratorischen Untersuchungsbericht entnommen.2
Die Konzeptionen
Konzeption der Fassaden
Die Optimierung der Farbigkeit mit dem Ziel, die Charaktere der Gebäude in das bestmögliche Licht zu rücken, war die eine generelle Vorgabe, wofür durchaus auch eine farbliche Neufassung der Fassaden in Erwägung gezogen wurde.
Der Erhalt der bestehenden oder die Rückführung auf eine nachweisbar frühere Farbigkeit war die andere generelle Vorgabe.
Anzunehmen ist, dass die gegenwärtig vorhandenen Farbnuancen Anlehnungen an frühere Farbigkeiten sind, Anlehnungen an die Materialfarbigkeit wie roter und graugrüner Sandstein, weisser Kalk und braunrotes Eisenoxid.
§ Diese Logik beibehalten. Die Nuancierungen jedoch betreffend der seinerzeit zur Verfügung stehenden Farbmittel präziser wählen. Bei Nr. 9 mit der Farbtonskala der «älteren» Farbmittel Eisenoxidrot und Caput Mortuum sowie (Weiss-) Mischungen davon arbeiten. Bei Nr. 7 mit der Farbtonskala der «jüngeren» Farbmittel Chromoxidgrün und Preussischblau und deren (Weiss-) Mischungen arbeiten.
Gegenwärtig sind die vorkommenden Bauteile jeweils mit unterschiedlichen Farbnuancen gefasst, ungeachtet der Materialität der Bauteile. So sind beim Stapfelberg 9 Gewände, Simse und Dachuntersichten in eisenoxidroter Farbe gestrichen. Diese Bauteile sind jedoch teils steinern, teils hölzern. Die hölzernen Schlagläden wiederum tragen eine grünblaue Farbe.
§ Weil die Materialität der Bauteile beim Haus Nr. 9 klar geordnet und auch stilbildend ist, sollte die Farbgebung diese Ordnung widerspiegeln. Das Prinzip angewendet bedeutet dies, dass die Schlagläden, die Dachuntersichten und die Gewände im Dachstock (Holz) denselben Farbton zeigen. Die Gewände im unteren Teil der Fassade (Stein) einen zweiten Farbton. Das Mauerwerk bleibt kalkweiss.
Beim Gebäude Nr. 7 ist die Materialisierung der Bauteile weniger eindeutig und kaum stilbildend. Die gegenwärtige farbliche Fassung berücksichtigt diese ebenfalls nicht. Die Art der Bauteile ist in zwei Farben gefasst, Weiss für das Mauerwerk, Graugrün für die Leibungen, Schlagläden und Dachuntersichten.
§ Mit drei Farbtönen könnten die Bauteile etwas feiner gezeichnet werden, wobei die einzelnen Farbnuancen der Art der Bauteile zuzuordnen ist. So tragen die Gewände, ob steinern oder hölzern, denselben Farbton, die Schlagläden und Dachuntersichten einen Zweiten. Das Mauerwerk bleibt weiss.
§ Am Gebäude Martinsgasse 20 soll die gegenwärtige Farbigkeit unverändert bleiben und im Falle von (partiellen) Renovierungen übernommen werden.
Konzeption Version B
Konzeption Version B, Stapfelberg 7-9
Abbildung 15: Zuordnung der Farbnuancen an der südlichen Fassade.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|---|
Schlagläden, Fassaden Nr. 2 partiell | 190 52 07 | 110 128 126 | Leinölfarbe glänzend | Holz | ||
Fensterrahmen, Türen, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8 | 77 35 41 | 107 76 11 | 81 60 60 | 180 137 25 | Leinöllack-Lasur glänzend | Holz, Eiche |
Vergitterungen | 244 27 04 | 60 66 70 | Eisenglimmer Kunstharzfarbe | Metall |
Konzeption Version B, Stapfelberg 9
Abbildung 16: Zuordnung der Farbtöne an der östlichen Fassade.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|---|
Putz, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8, 9 | 110 93 01 | 235 235 233 | 110 93 04 | 235 236 228 | Sol-Silikatfarbe matt | Putz, mineralisch |
Leibungen, Simse, Fassaden Nr. 1, 2 partiell, 9 | 80 62 25 | 172 147 108 | Leinölfarbe glänzend | Stein, Sandstein, Dachstock: Holz | ||
Schlagläden, Holzleibungen, Dachgauben, Dachuntersichten, Fassaden Nr. 1, 2 partiell | 85 42 25 | 115 97 59 | Leinölfarbe glänzend | Holz | ||
Fensterrahmen, Türen, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8 | 77 35 41 | 107 76 11 | 81 60 60 | 180 137 25 | Leinöllack-Lasur glänzend | Holz, Eiche |
Vergitterungen | 244 27 04 | 60 66 70 | Eisenglimmer Kunstharzfarbe | Metall |
Konzeption Version B, Martinsgasse 20
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|
Leibungen, Fassaden Nr. 2 partiell, 3, 4, 7 partiell, 8, Dachgauben Nr. 7 | 210 77 07 | 235 235 233 | Leinölfarbe glänzend | Stein, Sandstein rötlich, Erschliessungsbau zur Fabrik: Holz |
Konzeption Version C
Konzeption Version C, Stapfelberg 9
Abbildung 17: Zuordnung der Farbnuancen an der östlichen Fassade.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|---|
Putz, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8, 9 | 110 93 01 | 235 235 233 | 110 93 04 | 235 236 228 | Sol-Silikatfarbe matt | Putz, mineralisch |
Leibungen, Simse, Fassaden Nr. 1, 2 partiell, 9 | 17 34 17 | 106 70 73 | Leinölfarbe glänzend | Stein, Sandstein, Dachstock: Holz | ||
Schlagläden, Fassaden Nr. 1, 2 partiell | 37 73 05 | 188 177 174 | Leinölfarbe glänzend | Holz | ||
Fensterrahmen, Türen, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8 | 77 35 41 | 107 76 11 | 81 60 60 | 180 137 25 | Leinöllack-Lasur glänzend | Holz, Eiche |
Vergitterungen | 244 27 04 | 60 66 70 | Eisenglimmer Kunstharzfarbe | Metall |
Konzeption Version C, Stapfelberg 7-9
Abbildung 18: Zuordnung der Farbnuancen an den südlichen Fassaden.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|---|
Putz, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8, 9 | 110 93 01 | 235 235 233 | 110 93 04 | 235 236 228 | Sol-Silikatfarbe matt | Putz, mineralisch |
Leibungen, Fassaden Nr. 2 partiell, 3, 4, 7 partiell, 8, Dachgauben Nr. 7 | 210 77 07 | 235 235 233 | Leinölfarbe glänzend | Stein, Sandstein rötlich, Erschliessungsbau zur Fabrik: Holz | ||
Schlagläden, Fassaden Nr. 2 partiell | 190 52 07 | 110 128 126 | Leinölfarbe glänzend | Holz | ||
Fensterrahmen, Türen, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8 | 77 35 41 | 107 76 11 | 81 60 60 | 180 137 25 | Leinöllack-Lasur glänzend | Holz, Eiche |
Vergitterungen | 244 27 04 | 60 66 70 | Eisenglimmer Kunstharzfarbe | Metall |
Konzeption Version C, Martinsgasse 20
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|
Leibungen, Fassaden Nr. 2 partiell, 3, 4, 7 partiell, 8, Dachgauben Nr. 7 | 210 77 07 | 235 235 233 | Leinölfarbe glänzend | Stein, Sandstein rötlich, Erschliessungsbau zur Fabrik: Holz |
Die Konzeption der Erschliessungsräume
Die Rückführung auf eine nachweisbar frühere Farbigkeit war die generelle Vorgabe seitens der Denkmalpflege. Während Eigentümer und Planer das aktuelle Ästhetikempfinden und die Anforderungen der veränderten Nutzung berücksichtigt wissen wollten.
Die je zwei Entwürfe für die Erschliessungsräume der Liegenschaften zeigen daher Farbnuancen aus den 1920er-Jahren, bzw. Farbnuancen, wie sie um 1890 aufgebracht worden waren.
In beiden Entwürfen ist die Anzahl der Farbtöne allerdings reduziert, neu arrangiert und der Weisston für die oberen Raumbereiche genauer abgestimmt, sowie im einen Falle ein Linoleumbelag hinzu kombiniert.
Probeanstriche sollten zeigen, ob die Farbigkeiten von 1920 bzw. 1890 den gestellten Vorgaben und Anforderungen genügen könnten. Es zeigte sich, dass die historischen Nuancierungen mit den aktuellen Ansprüchen an die Farbigkeit kaum zu vereinen sind.
§ Die Farbigkeit ist weiter zu Vereinfachen: An den Wandflächen der jeweiligen Räumlichkeiten mit einer einzigen starkfarbigen Nuance arbeiten.
§ Ohne sich weit von den historischen Farbtönen zu entfernen, die Nuance jeweils genau auf die Farbigkeit der fixen oder gegebenen Bauteile abstimmen.
§ Dieses erste Farbensemble schliesslich durch einen neutral erscheinenden und aufgehellten Farbton für die Holzbauteile, sowie einen Weisston für die Gipswände und Decken abrunden.
Konzeption Version B
Stapfelberg 7-9, Erschliessungen, Treppenhaus
Konzeption Version B, Farbstimmung, 1920er Jahre.
Abbildung 19: Die Farbstimmung im Treppenhaus.
Entwurf mit der Farbstimmung der 1920er Jahre. Die Farbtonzuordnung bezüglich der Bauteile ist geändert. Die überlagerten Farbstreifen Eiche und Blaugrau illustrieren die Farbigkeit der Fensterrahmen und Gewände aussen.
Konzeption Version B, Zuordnung der Farbtöne, 1920er Jahre.
Abbildung 20: Zuordnung der Farbtöne im Treppenhaus.
Farbenplan mit der Farbstimmung der 1920er Jahre. Die Farbtonzuordnung bezüglich der Bauteile ist geändert.
Martinsgasse 20, Erschliessungen, Treppenhaus
Konzeption Version B, Farbstimmung, 1920er Jahre
Abbildung 21: Die Farbstimmung im Treppenhaus.
Entwurf mit der Farbstimmung der 1920er Jahre. Die Farbtonzuordnung bezüglich der Bauteile ist geändert. Weisston der durch die Stuckatur umrissene Deckenfläche ist auf den Bodenbelag abgestimmt. Die überlagerten Farbstreifen Weiss und Oxidrot illustrieren die Farbigkeit der Fensterrahmen und Gewände aussen.
Konzeption Version B, Zuordnung der Farbtöne, 1920er Jahre
Abbildung 22: Die Zuordnung der Farbtöne im Treppenhaus.
Farbenplan mit der Farbstimmung der 1920er Jahre. Die Farbtonzuordnung bezüglich der Bauteile ist geändert.
Konzeption Version C
Stapfelberg 7-9, Erschliessungen, Treppenhaus
Konzeption Version C, Farbstimmung, 1920er Jahre
Abbildung 23: Die Farbstimmung im Treppenhaus.
Entwurf mit der Farbstimmung der 1920er Jahre. Ohne den Farbton Ocker. Die Farbtonzuordnung bezüglich der Bauteile ist geändert. Die überlagerten Farbstreifen Eiche und Blaugrau illustrieren die Farbigkeit der Fensterrahmen und Gewände aussen.
Konzeption Version C, Zuordnung der Farbtöne, 1920er Jahre
Abbildung 24: Die Zuordnung der Farbtöne im Treppenhaus.
Entwurf mit der Farbstimmung der 1920er Jahre. Ohne den Farbton Ocker. Die Farbtonzuordnung bezüglich der Bauteile ist geändert.
Martinsgasse 20, Erschliessungen, Treppenhaus
Konzeption Version C, Farbstimmung, 1890er-Jahre.
Abbildung 25: Die Farbstimmung im Treppenhaus.
Entwurf mit der Farbstimmung der 1890er Jahre. Die Farbtonzuordnung bezüglich der Bauteile ist geändert. Die überlagerten Farbstreifen Eiche und Blaugrau illustrieren die Farbigkeit der Fensterrahmen und Gewände aussen.
Konzeption Version C, Zuordnung der Farbtöne, 1890er-Jahre
Abbildung 26: Die Zordnung der Farbtöne im Treppenhaus.
Entwurf mit der Farbstimmung der 1890er Jahre. Die Farbtonzuordnung bezüglich der Bauteile ist geändert.
Die Planung
Die hier festgehaltene und ausgeführte Farbgebung ist das Ergebnis aus der Zusammenarbeit von Architekten, Denkmalpflege, Restaurator, Malerbetrieb und Farbica. Sie ist also die Summe - oder der gemeinsame Nenner - von unterschiedlichen Bedingungen, Ansichten und Wissen.
Die Planung der Fassaden
Ergebnisse aus der Konzeptionsphase
§ Die Nuancierungen jedoch betreffend der seinerzeit zur Verfügung stehenden Farbmittel präzise wählen. Bei Nr. 9 mit der Farbtonskala der «älteren» Farbmittel Eisenoxidrot und Caput Mortuum sowie (Weiss-) Mischungen davon arbeiten. Bei Nr. 7 mit der Farbtonskala der «jüngeren» Farbmittel Chromoxidgrün und Preussischblau und deren (Weiss-) Mischungen arbeiten.
§ Die Ergebnisse sind in der weiteren Planung berücksichtigt.
§ Weil die Materialität der Bauteile beim Haus Nr. 9 klar geordnet und auch stilbildend ist, sollte die Farbgebung diese Ordnung widerspiegeln. Das Prinzip angewendet bedeutet dies, dass die Schlagläden, die Dachuntersichten und die Gewände im Dachstock (Holz) dieselbe Farbe tragen. Die Gewände im unteren Teil der Fassade (Stein) eine zweite Farbe.
§ Die Vorschläge sind in der weiteren Planung nicht berücksichtigt. Die Zuordnung der Farbtöne an die Bauteile soll wie gehabt erfolgen.
§ Fenster- Türgewände, Simse, Eckpfeiler, Dachuntersichten: Farbton gleich reinem Caput Mortuum.
§ Schlagläden: Grüngrauer Farbton der ältesten Farbschicht, die auf Holzteilen festgestellt ist.
§ Mit drei Farbtönen könnten die Bauteile beim Gebäude Nr. 7 etwas feiner gezeichnet werden, wobei die einzelnen Farbnuancen der Art der Bauteile zuzuordnen ist. So tragen die Gewände, ob steinern oder hölzern, denselben Farbton, die Schlagläden und Dachuntersichten einen Zweiten.
§ Der Vorschlag ist in der weiteren Planung berücksichtigt.
§ Das Mauerwerk bleibt kalkweiss.
§ Am Gebäude Martinsgasse 20 soll die gegenwärtige Farbigkeit unverändert bleiben und im Falle von Renovierungen übernommen werden.
§ Die Metallteile aller Gebäude bleiben anthrazitgrau.
Farbenplan Stapfelberg 9
Stapfelberg 9, Zuordnung der Farbtöne an der östlichen Fassade
Abbildung 27: Zuordnung der Farbtöne an der östlichen Fassade.
Stapfelberg 9, Zuordnung der Farbnuancen an den südlichen Fassaden
Abbildung 28: Zuordnung der Farbnuancen an den südlichen Fassaden.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|---|
Putz, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8, 9, Dachgauben | 110 93 | 235 236 228 | Sol-Silikatfarbe, Matt | Putz, mineralisch | ||
Leibungen, Simse, Eckpfeiler, Fassaden Nr. 1, 2 partiell, 9 | 20 30 15 | 93 62 63 | Leinölfarbe, Glanz | Stein, Sandstein | ||
Schlagläden | 102 47 11 | 112 111 92 | Leinölfarbe, Glanz | Holz | ||
Fensterrahmen | 77 35 41 | 107 76 11 | 81 60 60 | 180 137 25 | Leinölfarbe, Glanz | Holz |
Vergitterungen | 244 27 04 | 59 65 69 | Alkydharzlack, Glimmerglanz | Metall |
Realisierter Farbenplan
Abbildung 29: Stapfelberg 9, östliche Fassade.
Abbildung 30: Stapfelberg 9, östliche Fassade, Fenstergewände der 1. Etage.
Abbildung 31: Stapfelberg 9, südliche Fassade, Fenstergewände und Schlagläden.
Farbenplan Stapfelberg 7
Abbildung 32: Stapfelberg 7, Zuordnung der Farbnuancen an der südlichen Fassade.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|---|
Putz, Fassaden Nr. 1, 2, 3, 4, 7 partiell, 8, 9, Dachgauben | 110 93 04 | 235 236 228 | Sol-Silikatfarbe, Matt | Putz, mineralisch | ||
Leibungen | 210 77 7 | 176 194 196 | Leinölfarbe, Glanz | Stein, Sandstein | ||
Schlagläden, Fassaden Nr. 1, 2 partiell | 200 60 08 | 128 149 149 | Leinölfarbe, Glanz | Holz | ||
Fensterrahmen | 77 35 41 | 107 76 11 | 81 60 60 | 180 137 25 | Leinölfarbe, Glanz | Holz |
Vergitterungen | 244 27 04 | 59 65 69 | Alkydharzlack, Glimmerglanz | Metall |
Realisierter Farbenplan
Abbildung 33: Stapfelberg 7-9, südliche Fassade.
Abbildung 34: Stapfelberg 7, südliche Fassade, Fenstergewände und Schlagläden.
Abbildung 35: Stapfelberg 7-9, hofseitige Fassaden.
Farbenplan Martinsgasse 20
Abbildung 36: Martinsgasse 20, Zuordnung der Farbtöne an der östlichen Fassade.
Abbildung 37: Martinsgasse 20, Zuordnung der Farbtöne an der westlichen Fassade.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|---|---|
Dachuntersichten, Türen, Fassade Nr. 5, 7 | 40 48 44 | 173 89 68 | Leinölfarbe, Glanz | Holz | ||
Leibungen, Fassade Nr. 5. 7 | 40 48 44 | 173 89 68 | Leinölfarbe, Glanz | Stein, Sandstein, Holz, Altfarbe | ||
Fensterrahmen, Fassade Nr. 5, 7 | 105 96 03 | 244 244 238 | Leinölfarbe, Glanz | Holz, Altfarbe | ||
Putz, Fassade Nr. 5 | 80 73 20 | 196 176 143 | 80 55 25 | 150 128 89 | Putz, mineralisch | |
Sockel, Fassade Nr. 5 | 80 75 12 | 195 183 163 | 80 67 12 | 173 161 142 | Putz, mineralisch | |
Putz, Fassade Nr. 7 partiell | 85 83 20 | 221 205 169 | 85 70 13 | 180 170 148 | Putz, mineralisch | |
Terrassen | 95 50 23 | 126 119 79 | Alkydharzlack, Glanz | Metall | ||
Vergitterungen | 244 27 04 | 59 65 69 | Alkydharzlack, Glimmerglanz | Metall |
Die Planung der Erschliessungsräume
Ergebnisse aus der Konzeptionsphase
§ Die Farbigkeit ist weiter zu Vereinfachen: An den Wandflächen der jeweiligen Räumlichkeiten mit einer einzigen starkfarbigen Nuance arbeiten.
§ Ohne sich weit von den historischen Farbtönen zu entfernen, die Nuance jeweils genau auf die Farbigkeit der fixen oder gegebenen Bauteile abstimmen.
§ Dieses erste Farbensemble schliesslich durch einen neutral erscheinenden und aufgehellten Farbton für die Holzbauteile, sowie einen Weisston für die Gipswände und Decken abrunden.
§ Die Ergebnisse sind in der weiteren Planung berücksichtigt.
Farbenplan Stapfelberg 7-9
Abbildung 38: Stapfelberg 7-9, Farbstimmung.
Abbildung 39: Stapfelberg 7-9, Zuordnung der Farbtöne.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|
Lamperien, Türen, Treppenträger, Treppengeländer | 95 85 04 | 214 212 205 | Leinölfarbe, Glanz | Holz, Metall, Altfarbe |
Bespannung, Leisten, Fensterbretter | 80 75 28 | 207 181 134 | Leinölfarbe, Glanz | Rupfen, Holz, Altfarbe |
Wand, Decke | 105 96 03 | 244 244 238 | Silikatfarbe, Matt | Putz, mineralisch, Metall, Altfarbe |
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|
Wände, Decken | 105 96 03 | 244 244 238 | Silikatfarbe, Matt | Putz, mineralisch, Altfarbe |
Lamperien, Türen, Wandschränke | 95 85 04 | 214 212 205 | Leinölfarbe, Glanz | Holz, Altfarbe |
Realisierter Farbenplan
Abbildung 40: Stapfelberg 7-9, Treppenhaus.
Abbildung 41: Stapfelberg 7-9, Treppenhaus.
Farbenplan Martinsgasse 20
Abbildung 42: Martinsgasse 20, Farbstimmung.
Abbildung 43: Martinsgasse 20, Zuordnung der Farbtöne.
Lokalisierung | HLC Farbtonnummer | RGB Farbtonnummer | Farbmaterial | Grund, Material |
---|---|---|---|---|
Wände, Decken | 105 96 03 | 244 244 238 | Silikatfarbe, Matt | Putz, mineralisch, Metall, Altfarbe |
Lamperien, Türen, Wandschränke | 95 85 04 | 214 212 205 | Leinölfarbe, Glanz | Holz, Altfarbe |
Bespannung, Leisten | 90 82 20 | 215 203 166 | Leinölfarbe, Glanz | Rupfen, Holz, Altfarbe |
Fensterrrahmen, Fensterbretter | 105 96 03 | 244 244 238 | Leinölfarbe, Glanz | Holz, Altfarbe |
Fussböden, Treppenstufen | 226 28 14 | 39 71 81 | Linoleum |
Realisierter Farbenplan
Abbildung 44: Martinsgasse 20, Erschliessung.
Abbildung 45: Martinsgasse 20, Erschliessung.